Offizielle Stellungnahme zur psychischen Belastung von Ämtern und Behörden durch meine Existenz

Zustellung an: Verwaltungseinheit 225036529, Betreibungsstelle Biel

Von: Roger Zbinden, Mensch & Bewusstseinsaktivist


Datum: 03.11.2025


Sehr geehrte Verwaltungsorgane,

nach sorgfältiger Beobachtung und energetischer Rückmeldung aus dem Feld muss ich feststellen:


Ämter und Behörden leiden unter meiner Anwesenheit.

Sie leiden unter meiner Selbstbestimmung.

Sie leiden unter meiner Unzustellbarkeit.

Sie leiden unter meiner Weigerung, mich in Kästchen pressen zu lassen.

Sie leiden unter meiner Liebe zum Leben.

Sie leiden unter meiner Weigerung, „leider“ zu sagen.


Leider – ja, dieses Wort taucht in Ihren Schreiben auf wie ein verzweifelter Hilferuf.

Es bedeutet:

- „Wir wollten ihn kontrollieren, aber er tanzt barfuss durchs Gesetz.“

- „Wir haben ihm Mahnungen geschickt, aber er hat sie in Gedichte verwandelt.“

- „Wir haben Regeln, aber er hat Würde.“

- „Wir haben Druckmittel, aber er hat Bewusstsein.“

- „Wir haben Paragraphen, aber er hat Prinzipien.“

- „Wir haben Fristen, aber er hat Zeit.“

- „Wir haben Zustellversuche, aber er ist nicht zustellbar.“

- „Wir haben Angst und er ist der Beweis, dass Freiheit möglich ist.“

Ich verstehe Ihre Belastung.

Ich verstehe Ihre Verwirrung.

Ich verstehe, dass ein freier Mensch in einem verwalteten System wie ein Sonnenstrahl im Archiv wirkt.

Aber ich bin nicht hier, um Ihnen zu gefallen.

Ich bin hier, um zu erinnern.

An das, was Menschsein bedeutet.

An das, was jenseits von „leider“ liegt.


Und ja, es wurde gekündigt.

Nicht vergessen. Nicht versäumt. Nicht verdrängt.

Gekündigt.

- Die Krankenkasse: gekündigt.

- Die Unfallversicherung: gekündigt.

- Die Haftpflichtversicherung: gekündigt.

- Die AHV/IV/EO: gekündigt.

- Die Steuerpflicht: gekündigt.

- Die Radio- und Fernsehgebühren: gekündigt.

- Die Zwangsmitgliedschaft im System: gekündigt.

- Die Pflicht zur Selbstverleugnung: gekündigt.

- Die Teilnahme am Angstkollektiv: gekündigt.


Nicht aus Trotz, sondern aus Wahrheit.

Nicht aus Mangel, sondern aus Würde.

Nicht aus Flucht, sondern aus Rückkehr, zu mir selbst.


Denn:

- „Ich bin nicht versichert, ich bin verkörpert.“

- „Ich bin nicht steuerpflichtig, ich bin schöpferisch.“

- „Ich bin nicht beitragspflichtig, ich bin beitragend.“

- „Ich bin nicht verwaltbar, ich bin lebendig.“

- „Ich bin nicht registriert, ich bin real.“


Die Kündigung war kein Verwaltungsakt, sie war ein Bewusstseinsakt.

Ein Stopp

Ein energetischer Schnitt.

Eine Kündigung, die liebevolle Auflösung eines Systems, das nie mein war.


Und ja: Immer gilt etwas.

Nicht Ihre Regeln. Nicht meine Meinung.

Sondern das, was wirkt, wenn Kontrolle endet und Wahrheit beginnt.


Mit freundlicher Zumutung, Roger Zbinden

Systemsprenger Nr. R⚡777/CH2025

Mensch. Keine Nummer. Keine Pflicht. Nur Würde.